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Brustkrebs mit Ganzheitlichen Methoden der Krebstherapie behandeln



Immer mehr und immer jüngerer Frauen erkranken in Deutschland an Brustkrebs. Jede neunte Frau in Deutschland ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts betroffen - Tendenz steigend.


30 Prozent der Betroffenen sind unter 55 Jahren und auch hier ist die Tendenz steigend. Warum immer junge und immer mehr Frauen davon betroffen sind, hängt mit unterschiedlichen Faktoren zusammen.


Ein Grund für die Anzahl der dokumentierten Brustkrebserkrankungen ist darauf zurückzuführen, dass immer mehr und immer kleinere Brustkrebse durch die intensive Diagnostik und Früherkennung erkannt werden. Eine weitere Erklärung: Experten vermuten, dass viele der der sehr jungen Erkrankten erblich vorbelastet sind.

Wie gut Brustkrebs heilbar ist, hängt vor allem davon ab, ob der Tumor frühzeitig erkannt und therapiert wird. Die Heilungsraten im Frühstadium sind exzellent.


Zu den Risikofaktoren gehören neben einem fortschreitendem Alter (über 50 Prozent der erkrankten Frauen sind älter als 60 Jahre) und der erblich bedingten Anlage für Krebs auch Lebensgewohnheiten: Ernährung (Übergewicht), Bewegung, regelmäßiger Alkohol- und Tabakkonsum. Als (nicht beeinflussbare) Risikofaktoren gelten hormonelle Faktoren, genetische Veranlagung, hohe Brustdichte, vorangegangene Strahlentherapie.


Präventiv ist eine gesunde Lebensweise mit viel Bewegung, ausgewogener Ernährung und dem Verzicht auf Zigaretten und Alkohol.

Ganzheitliche Therapieerfolge


In unserer Praxis mit integrativ-onkologischem Ansatz verfügen wir über langjährige Erfahrung in der ganzheitlichen Krebsbehandlung. Wie bei jeder anderen Krebserkrankung steht bei der Diagnose Brustkrebs nicht nur der Tumor, sondern der Mensch als Ganzes im Mittelpunkt. Gemeinsam mit den Patienten erarbeiten wir einen Therapie- und Behandlungsplan, der das Immunsystem stärkt, den Körper entgiftet und eine Umstellung der Lebens- und Essgewohnheiten beinhaltet. Für die Behandlung empfehlen wir - immer im Hinblick auf die Art und Intensität der Erkrankung - eine Kombination aus Infusionen mit hochdosiertem Vitamin C , Misteltherapie und Hyperthermie. Aber auch Sauerstofftherapien, Bewegungstherapie, Schmerztherapie, Ernährungstherapien und Entspannungsübungen können zum Einsatz kommen, ebenso IPT, eine Behandlung mit niedrig dosierter (nebenwirkungsarmen) Chemotherapie.


Unsere Behandlungen können begleitend zu Chemo- oder Strahlentherapie die Genesung unterstützen. So werden beispielsweise Mistelpräparate zur Stimulation des Immunsystems zur unterstützenden Tumortherapie eingesetzt. In hoher Konzentrationen ist Mistel zellgiftig (zytotoxischen) und teilungshemmend (zytostatisch) und hemmt so die Versorgung des des Tumors. Nebenwirkungen der Chemotherapie wie Übelkeit und Veränderungen der Mundschleimhaut können wir mit biologischen Methoden nachhaltig lindern.


Im Mittelpunkt unserer Therapiepläne steht die Hyperthermie. Durch gezielte Überwärmung der betroffenen Körperpartie und die Erwärmung der Tumorzellen auf 43°C bilden sich an der Tumoroberfläche sogenannte Hitzeschock-Proteine, die die natürlichen Killerzellen des körpereigenen Abwehrsystems zum Angriff auf die Tumorzellen aktivieren. Damit wirkt die Hyperthermie nicht nur durch die thermische Schädigung, sondern auch durch die Stimulierung des Immunsystems.


Empfohlene Therapien bei Brustkrebs:


Bitte nehmen Sie Kontakt auf, wenn Sie weitere Informationen über ganzheitliche und biologische Brustkrebsbehandlungen wünschen. Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir einen Behandlungs- und Ernährungsplan, der sich nach Ihrer Erkrankung, Ihrer Konstitution und Ihrem Gesundheitszustand richtet.

 

Hyperthermie Zentrum Hannover

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