Im Rahmen der 15. Internationalen Konferenz für Insulin-verstärkte Therapie trafen sich 35 Teilnehmer aus USA, Mexiko, Japan, Malaysia, Südafrika, Kasachstan und zahlreichen europäischen Ländern vom 4.-6. Oktober in Fulda.
Unter der Leitung des Präsidenten Dr. med. Martin Freiherr von Rosen der „Internationalen Academy for IPT“ informierten sich die Ärzte und Interessierte über Neuerungen alternativer Krebstherapien und komplementärer Behandlungen.
Seit über 85 Jahren wird IPT in der Behandlung von Krebs und chronischen Krankheiten als erfolgreiche Behandlungsoption und nebenwirksame Alternative zu Chemotherapie durchgesetzt. IPT zeichnet sich dadurch aus, dass spezifische Arzneimittel in niedriger Dosierung unter Insulin-ausgelöstem niedrigem Blutzucker eingesetzt werden, und dadurch Nebenwirkungen weitgehend vermieden werden können, während die gewünschte Wirkung verstärkt oder „potenziert“ wird.
Das Hyperthermie Zentrum Hannover wurde von Dr. Zayen auf der Konferenz vertreten. Als Speaker waren weltweit tätige Experten zu den Themen: Immun-Onkologie, Hyperthermie, Neuentwicklungen alternativer Krebsmedikamente und Chemosensitivitätstests, Entgiftung bei Schwermetallbelastungen und Stammzell-Therapie eingeladen. Der aus Mexico angereiste Enkelsohn des IPT-Erfinders Dr. Donato Perez Garcia III. ebenfalls anwesend.
„Es war eine sehr fruchtbare und informative Tagung!“,
fasst Dr. Zayen die IPT-Konferenz zusammen.
„Wertvolles Wissen und Erfahrungen wurde in packenden Vorträgen vermittelt. Die Tagung ist ein weiterer Baustein hin zu einer größeren allgemeinen Anerkennung komplementärmedizinischen Therapien in der Medizin.“
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